Lesbische Devotion 21
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Am Samstag morgen meldete ich mich wieder bei der Akademie und bestellte den Fahrdienst für 15.00 Uhr. Mein Dienstschluss war um 14.00; es blieb mir gerade noch genug Zeit, um mich umzuziehen, was zugegebenermassen kein großer Aufwand war.
Ich vermisste das Palais schon wenige Stunden, nach dem ich von dort nach Hause fuhr; die Gemeinschaft dort gab mir ein Gefühl, zu einer größeren Gruppe dazuzugehören. Das war eine Erlebnis, dass ich als Einzelkind und als Außenseiterin bis jetzt selten hatte. Zu der Angst, die ich wegen den bevorstehenden Züchtigungen hatte, mischte sich Freude über das Wiedersehen mit Karin und den anderen Mädchen.
Punkt 15.00 Uhr stand ich vor meiner Haustür, nur mit der Pelerine bekleidet. Das Auto der Akademie kam wenige Minuten später. Ohne darauf zu warten, ob mir jemand die Tür im Fond öffnen würde, stieg ich hinten ein. Wie zu erwarten war es wieder einer von den Drillingen, der als Fahrer fungierte.
Ich ignorierte die aufkommenden Gedanken hinsichtlich des Fahrers; auch er würdigte mich mit keinen Blick. Die Blicke, die er in den Rückspiegel warf, waren auf den Verkehr gerichtet und ignorierten mich vollkommen, was auch ein Art von Strafe war.
Wir erreichten zügig die Akademie; kurz nachdem ich die Tür des Autos aufmachte, öffnete sich schon die schwere Haustür. Ich trat ein. Lady Simone stand schon in der Rotunde, von der verschieden Türen und die Treppe in den ersten Stock abgingen.
„Du bedienst heute im Salon! Friederike wird dir den Dresscode erklären!” plärrte Sie und ging wieder in den Salon hoch. Ich ging zu den Räumen, die für die Mädchen bestimmt waren. Friederike wartete dort auf mich.
„Du bedienst heute oben! Das bedeutet, dass du bis auf die Kugeln komplett nackt bist! Vorher schminke ich dich!” Ich wunderte mich, hatte ich doch noch niemand hier gesehen, der Kugeln getragen hatte. Das mit den Schminken war mir klar; im Maison bedeutete das aber auch, dass die Geschlechtsteile bemalt waren, nicht nur die Lippen im Gesicht.
Ich zog mich sofort aus; da das Evakostüm sowieso meine bevorzugte Bekleidung war, benötigte ich keinen besonderen Befehl dafür.
Wir gingen jetzt in einen mir bis dato unbekannten Raum; darin waren zwei Stühle deren Sitzfläche geteilt war; gleichzeitig waren die äußeren Stuhlbeine abgespreizt. Jeder Stuhl besaß nur an den äußeren Rändern eine Sitzfläche auf die der jeweilige Oberschenkel dort bequem platziert werden konnte.
„Hinsetzen!” – ich folgte der Aufforderung von Friederike sofort. Durch die Konstruktion des Stuhles wurde ihr der direkte Zugang zu meinen Geschlechtsteilen ermöglicht. Zwangsweise wurde meine Beine gespreizt; obszön lagen Kitzler und Schamlippen frei. Friederike begann sofort mit der Verzierung; wenig gefühlvoll nahm Sie jeden Hautlappen von mir zwischen ihre Finger, zog daran und drückte ihn wieder zusammen, bevor Sie ihn schminkte. Ähnlich verfuhr Sie bei meinen Brustwarzen. Glücklicherweise fenerbahçe escort beendete Sie die Arbeit schnell.
Schließlich stand Sie auf und holte ein großes, hölzernes Kästchen mit einen Glasdeckel. Auf einer samtenen Unterlagen lagen mehrere metallisch glänzende Kugeln. Die Kugeln hatten verschiedene Durchmesser. Die größte hatte den Umfang eines Golfballs.
„Hattest du schonmal Liebeskugeln?” Ich musste zugeben, dass ich noch nicht einmal wusste, wie diese funktionierten. Karin war es immer um ihre eigene Befriedigung gegangen. Ich wusste nur, dass Liebeskugeln immer ein Rückholbändchen hatten. Diese hier hatten keines. Außerdem waren die mir bekannten Liebeskugeln aus Silikon; diese hier mussten metallisch sein.
Sie gab mir einen Ball in die Hand; er vibrierte merkwürdig. Es erschien mir so, als ob eine feste Kugel in einer Hohlkugel rotieren würde. Bei jeder Bewegung vibrierte die gesamte Konstruktion. Mir war klar, dass diese Vibration mich erotisch stimulieren würde.
„Das sind Kugeln zur Training des Beckenbodens. Du hattest also sowas noch nie in dir drin?” – ich schüttelte den Kopf. Friederike nahm die zwei kleinsten Kugeln und drückte mir diese tief in die Vagina. Es schmerzte. „Nicht verlieren!” belehrte Sie mich.
„Aufstehen und bücken!” Ich war froh, endlich den gespreizten Stuhl entkommen zu können und stand auf. Ich beugte mich noch vor. Doch anstatt die Schminke weiter aufzutragen, drückte mir Friederike zwei weitere Kugeln in meinen Arsch. „Spinnst
du?” – die Bälle waren zwar angefeuchtet; trotzdem tat es höllisch weh.
„Zieh dir noch die Pumps an, dann gehst du nach oben!” Ich beeilte mich, da ich nicht wusste, was Sie mir noch antun würde.
Die ersten Schritte mit den Kugeln waren schwierig. Zunächst hatte ich Angst, die Vaginalkugeln zu verlieren; ich musste leicht meine Fotze anspannen, um die Kugeln zu behalten. Nach wenigen Schritten wurde ich feucht; die vibrierende Bälle erzeugten ein angenehmes Gefühl.
Ich fühlte mich wie ein wanderndes Kugellager; bei jeden Schritt klackerte es laut hörbar in mir. Durch die paarweise Einbringung die Kugeln hatten diese miteinander Kontakt, und verursachten eine Resonanz in meinen Unterkörper. Ich spürte sogar, wie die Kugeln in meinen Arsch mit denen in meiner Fotze interagierten; ich dachte kurz an das Experiment mit den Newton -Pendel im Physikunterricht.
Die Kugeln bewegten sich in mir; ich musste aufpassen, sie nicht unbewusst zu verlieren. Die wenigen Meter zum Aufzug und von diesen zum Salon waren eine Qual : ich war sexuell erregt, konnte mich dem aber nicht hingeben, da ich meine Beckenbodenmuskeln anspannen musste.
Wir traten in den Salon ein; es waren alle Ladys da, die ich kannte. Sie unterhielten sich miteinander oder mit anderen, mir unbekannten Frauen, die alle mindestens 45 Jahre alt waren. Die anwesenden Mädchen waren alle riva escort mit den schwarzen Kleidern bekleidet; ich war die einzige Person die nackt war.
Ich musste die Damen bedienen, während die Mädchen sich ihre Getränke selbst holten. Dazu war ein großer Barschrank vorhanden; in einen Nebenraum, zu den die Tür geöffnet war, befand sich eine kleine Küche, in der schon Getränke vorbereitet waren.
Lady Sybille bedeutete mir mit einen Handzeichen, dass ich ihr zu kommen solle.
„Ein Glas Sekt!” befahl Sie mir. Ich gehorchte und brachte ihr vom Nebenraum das Getränk. Als ich ihr es gab, fasste sie mir unvermittelt in meine Fotze.”Du hast ja die Kugeln drin!” stellte Sie fest, als Sie die vibrierende Bälle weiter in meine Vagina stieß. Ich krümmte mich- die Kugeln stießen schmerzhaft an meinen Muttermund. „Ja, Madame, die kleinste Größe. Zwei Stück.” erklärte ich wahrheitsgemäß.
Von da an musste ich bei jeden Serviervorgang die Berührungen der Frauen überstehen; manche Frauen liebkosten meine Brustwarzen, leckten oder zwickten daran, während andere meinen Kitzler massierten.
Ich bekam eine Gänsehaut. Später tätschelte mich jemand fürsorglich an meinen Hintern. Ich wurde immer feuchter, und spürte es genau, als jemand einen gekrümmten Finger in meine Fotze hineinsteckte und versuchte, meinen G-Punkt zu stimulieren. Ich begann zu zittern, was ein Indikator für meinen bevorstehenden Orgasmus war.
Ich wurde geil; die Zuschaustellung meines Körpers, die Berührungen der Ladys und die Liebeskugeln waren eine Melange, die in mir eine unfassbare sexuelle
Spanung aufbauten.
Ich hoffte, dass sich der Druck bald lösen würde und mir ein Orgasmus erlaubt werden würde.
Leider war genau das Gegenteil der Fall. Die Damen trieben mich immer wieder an die Grenze; sobald sie merkten, dass ich mich anspannte und auf einen Orgasmus zusteuerte, hörten Sie auf und verweigerten mir damit einen Höhepunkt. Ich wurde durch die verweigerten Orgasmen regelrecht bestraft; es war keine körperliche Züchtigung sondern eine psychologische Folter. Obwohl ich bei vollen Bewusstsein war, hatte ich das Gefühl ohnmächtig zu sein. Ich war nun der Spielball der sadistischen Triebe der Freizeit – Dominas, die ihre Macht über mich genossen. Dieses Tease-and-denial Spiel war für mich grausam.
Anscheinend hatten Sie Erfahrung darin, mir einen ruinierten Höhepunkt zu verschaffen; ihr Timing war hervorragend. Sie beobachteten genau meine Körpersprache, um kurz vor meinen „Point of no Return” mit der Stimulation aufzuhören. Sobald ich leicht stöhnte und mein Gesicht verzerrte, ließen Sie von mir ab. Sie deuteten meine Körpersignale exakt; als ich beim letzten Mal versuchte diese zu reduzieren, um doch einen Höhepunkt zu bekommen, führte dies dazu, dass ich mich nicht gehen lassen konnte und angespannt blieb. Mein Orgasmus war damit auch nicht erreichbar.
Besonders samandıra escort perfide war, dass mein verhinderte Orgasmus jedes mal mit einen zärtlichen Vorspiel eingeleitet wurde. Ich wurde jedesmal intensiv geküsst; es war keine plumpe Finger-in-die Fotze Vögelei. Gerade der sensible Anfang ließ mich auf ein Happy -End hoffen; die Fallhöhe war deshalb immer sehr hoch. Vielleicht verhinderte die letzte Bestrafung, die ich wegen meinen Orgasmus bekommen hatte, dass ich mich total hingeben konnte.
Insgesamt vier Mal wurde mir der Orgasmus verweigert. Es waren Lady Sibylle, Lady Susanne und zwei mir unbekannte ältere Damen, die ihre Künste an mir ausübten. Nach den vierten verhinderten Orgasmus weinte ich bitterlich; ich sehnte mich so nach Zuwendung und Liebe, die sich in einen Höhepunkt manifestieren sollten, dass ich schluchzend zu Karin ging.
„Ist ja gut!”, beschwichtigte Sie mich. Wir verließen den Salon; ich hatte dabei meinen Blick gesenkt. Ich hörte, wie die Frauen applaudierten, als wir gingen. „Das war gut! Ich bin so stolz auf dich”, lobte mich Karin. Wir betraten den Lift und gingen nach unten in ein Schlafzimmer.
Karin legte mir etwas komisch aussehendes hin. Es bestand aus zwei Drahtseilen, die beide mit Kunststoff ummantelt und miteinder verbunden waren. Das Ding sah irgendwie wie ein Keuschheitsgürtel aus; im Gegensatz zu meinen bisherigen besaß er keine Zapfen und war nicht so eindrucksvoll. Am hinteren Teil besass das Schrittband ein kleines Loch; damit sollte mir wohl das große Geschäft ermöglicht werden. In den vorderen Teil des war ein perforiertes Frontschild angebracht; dessen Zweck war es anscheinend, meinen Urin abzulassen.
„Anziehen!” plärrte Karin. Ich zog die Konstruktion so an, dass das Loch hinten war und der Verschluss vorne. Das Hüftband saß sehr eng; nur mit Mühe konnte Karin den Einweg -Kunststoffverschluss durch die dafür vorgesehene Öse führen.
„ Den kannst du jetzt immer tragen – er zeichnet sich unter der Kleidung nicht ab! Die Kugeln vorne bleiben drin; wenn die hinteren Kugeln beim Stuhlgang wieder raus kommen, setzt du Sie nicht mehr ein, sondern bringst Sie mit! Zieh dein Kleid an und gehe jetzt wieder hoch!”
„Was willst du denn von mir?”. Angesichts der verweigerten Orgasmen und angesichts der Aussicht auch in naher Zukunft wegen des Keuschheitsgürtels keinen zu bekommen, wurde ich patzig.
„Du wirst schon deinen Orgasmus bekommen!” entgegnete Karin mir. „Nur wird der anders sein als du das kennst!”
Ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen und zog mir das Kleid an.
Es war 19.00 Uhr als ich wieder hochging. Meine Aufgabe war jetzt nicht sexueller Art; ich sollte jetzt mich nur angeregt mit den Damen unterhalten, was ich auch tat. Es bedienten nur noch die drei dunkelhäutigen Männer.
Laut Karin sei es wichtig freundlich und nett zu diesen zu sein; angeblich würde ein Vertrauensverhältnis helfen, deren Sadismus zu mildern. Die Frauen waren im allgemeinen sehr freundlich und nett; sie fragten mich über alles mögliche aus und erzählten viel. Mich wunderte nur, dass solch freundliche Menschen sich in solche sadistische Furien verwandeln konnten. Ich war nach den Tease and denial Spielen ziemlich kaputt und war deshalb froh, dass ab ab 21.00 Uhr der Salon geschlossen war.
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