Lehrerin auf Abwegen 01
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Ein paar Worte vom Autor
Hallo zusammen, ich möchte mich kurz vorstellen, da es meine erste Geschichte ist, die ich hier veröffentliche. Ich möchte andeuten, dass ich Legastheniker bin und ich mich im Vorfeld entschuldigen möchte wegen Rechtschreibfehler und ähnliches.
Und nun viel Spass beim Lesen.
Als alleinstehende Lehrerin hat man manchmal auch gewisse Bedürfnisse, die Frauen nun mal haben.
Ich bin 30 und Grundschullehrerin und habe lange schwarze Haare. Bin ca. 165 und 60Kg und trage 85 D als BH
Brillenträgerin auf der Arbeit, aber manchmal trage ich auch Kontaktlinsen.
Meine kleinen lieben mich und ich liebe auch sie. Aber leider machen sie auch viel Arbeit, vor allem die Eltern heutzutage sind anstrengend und lassen noch weniger Freizeit zu.
Darum muss ich mich enttäuschenderweise mit Pornos und Kopfkino selber vergnügen.
Aber nach einem Jahr ohne Mann will ich etwas Unverbindliches machen und so anonym wie nur möglich.
Das ist der Moment, in dem ich mich im Internet über Swingerclubs, zu informieren.
Wichtig ist das der Club nicht. In der Nähe meiner Schule ist.
Stellt euch mal diese peinliche Begegnung vor.
Ich wurde auch fündig, es nennt sich “Lux” und sieht sehr gut aus. Was mich besonders anspricht, dass sie verschiedene Bereiche haben, für die verschiedenen Vorlieben eben, und für jeder, der Anonym bleiben will, Masken zum Ausleihen.
Also, wenn mich jemand Sehen könnte, wäre ich unter der Damendusche.
Und das Nonplusultra, ein absolutes Handy verbot, mit dem Hinweis “Gegen den Verstoss dieser Ordnung, wird eine polizeiliche Anzeige stattfinden.”
Wenn ich nun die Kommentare so durchlese, merke ich, wie meine Möse zu kribbeln anfängt.
Wir haben heute Mittwoch. Am Samstag ist es so weit, dann will ich Abends hingehen und die Woche richtig ausklingen lassen.
Bis dahin gilt, anfassverbot damit ich es noch intensiver bekomme.
Dennoch reizt mich der Gedanke daran, mir eine eigene Maske zu kaufen und mit dieser dann in den Club zu gehen.
Da es schon spät ist, gehe ich jetzt zu Bett, denn am nächsten Tag habe ich wieder Unterricht.
Es verging der Donnerstag und ich konnte mich einfach nicht von dem Gedanken lösen, eine eigene Maske zu kaufen.
Daher sass ich nach dem Unterricht noch im Lehrzimmer und durchstöberte das Netz nach Masken, die sich gut tragen liessen.
Ich fand eine Maske, deren Motiv mir sehr gut gefiel, aber leider nur ein Gummiband hatte.
Aber das schreckt mich nicht ab, es war eine schwarze Kitsune Maske mit blauen Highlights darauf.
Sie spricht förmlich zu mir “Kauf mich.”
Aber ich muss meinen ersten Impuls unterdrücken, da ich diese Maske nur in Kombi mit einer Kopfmaske tragen werde.
Schnell wurde ich, was die betrifft, auch fündig mit einer 3 Loch Spandex Maske kann ich die Kitsune Maske perfekt befestigen.
Ich bemerke einen Schatten hinter mir und es war eine andere Lehrerin.
Oder besser die Praktikantin, die mal als Lehrerin arbeiten will.
Sie sah zum Glück nur noch die Kitsune Maske auf meinem Bildschirm, die ich mir diese bestelle.
“Das ist aber eine hübsche Maske” sagt sie zu mir.
Ich lasse mir eine Ausrede einfallen, warum ich mir diese Maske gekauft habe.
“Ja? Danke, mir gefällt sie auch. Ich war in den letzten Herbstferien in Japan, und ich wolle mir so eine Maske kaufen, nur leider war es schwieriger als gedacht. Nun habe ich mich heute daran erinnert und sie hier gekauft.”
So sprachen wir noch eine Weile und machten uns auf den Heimweg.
Zu Hause ziehe ich mich aus und dann gehe ich erstmal unter die Dusche. Als ich meinen Körper einseife, schliesse ich dabei meine Augen. Ich habe es wirklich nötig, denn in meiner Fantasie war ich nicht alleine.
Unsere Praktikantin steht dabei auch bei mir und hilft mir beim Einseifen.
Sie ist süsse 25 Jahre, mit schulterlangen blonden Haaren. In meiner Fantasie hat sie eine Tätowierung auf der Schulter, eine blaue Rose. Sie ist schlank und hat eine Landebahn untenrum ein rasiert.
Sie steht hinter mir und greift nach meinen Brüsten. “Ich merke schon, hier muss ich dich gründlich einseifen.” Flüstert sie mir in mein Ohr. Ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Es fühlt sich so an, als ob sie meinen Rücken mit ihrem jungen Körper einseift.
Meine Nippel werden langsam hart und ich spüre eine Wärme in meinem Körper, die sich zu einer wahren Hitze entwickelt.
Sie nimmt meine Nippel zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und drückt so zusammen.
Ich merke, wie sich mein Körper immer mehr erregt bei diesem leiten Schmerz. Meine rechte Hand will zwischen meine Beine wandern, doch dann hört sie auf und sie dreht mich zu ihr.
Sie sieht mir tief in die Augen und sagt dabei. “Noch nicht, du kleine Lesbenschlampe. Du weisst, was du zuerst machen musst, bevor du das machen darfst.” Sie küsst mich, unsere Zungen spielen noch miteinander.
Meine Augen öffneten sich und ich war wieder in der Realität. “Sie hat recht, ich muss es mir heute verdienen.” Spreche ich zu mir, dabei wasche cevizli escort ich den Schaum ab und steige aus der Dusche.
Ich bedecke meinen Körper mit einem Badetuch und setze mich vor meinen Laptop.
Ich konnte nicht anders als diese beiden Masken kaufen.
In meinen Mails habe ich beide Bestätigungen meiner Masken-Bestellung.
Auf der Lux Seite will ich nun mein Kommen ankündigen. Passend nenne ich mich dort ‘FoxGirl’ ich sehe wieder neue Kommentare und Leute, die kommen werden, so will ich dort auch mein Kommen ankündigen.
“Hallo zusammen. Ich werde am Samstagabend kommen. Und ich habe vor, mich im BDSM-Bereich in den Pranger einspannen zu lassen und mich wie ein billiges Loch in den Mund und Fotze benutzen zu lassen. Aber die eingespannte Zeit ist beschränkt.
In dem Sinne, Free Use euer FoxGirl.”
«Und Senden.»
Und jetzt habe ich weitere Erotik verdient.
Ich gehe in das Schlafzimmer und lege mich nackt in mein Bett und schliesse meine Augen.
Da ist sie wieder, unsere Praktikantin.
“Du bist eine feine Schlampe. Dich einfach als Fickloch anzubieten ist das, was du auch in Wirklichkeit bist. Zur Belohnung bringe ich dich an eine Grenze ohne Abschuss.” Die legt sich neben mich und ihre Hand fährt von meinen Brüsten über meinen Venushügel bis hin zu meinen Schamlippen. Ihre Finger spreizen sie leicht auseinander.
“Der Schlampe scheint wohl der Gedanke sehr zu gefallen.” Dann stösst sie ihren Mittelfinger in mich hinein. “Oh ja Natalie, bitte verlasse mich diese Nacht nicht.” Stöhne ich und dann zieht sie ihren Finger wieder raus. Wie packt mein Kinn und sagt in einem herrischen Ton.
“Wie ist mein Name?”
Ich wusste, wenn ich mehr wollte, muss ich gehorchen. “Es tut mir leid, Frau Gruber. Ich bitte sie, machen sie weiter. Ich bin doch nichts weiter als eine läufige Hündin, die sich von allen Besteigen lassen will.”
Als Belohnung meiner Unterwürfigkeit durfte ich ihren Finger sauber lecken und nun beginnt sie mich richtig zu Fingern.
Natürlich lässt sie mich nicht kommen und als ich so unbefriedigt vor ihr lag, sagt sie zu mir “kleine Schlampe, morgen wirst du in der Schule Reizwäsche tragen, nur damit wir uns verstehen.” “Ja, Frau Gruber, das werde ich.”
Und so schlief ich ein.
Selbst in meinen Träumen liess sie mich nicht in Ruhe. Doch sie war nicht alleine. Sie hatte Hilfe. Und zwar von mir selber, mit der Maske auf. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was mich erwar-ten wird.
Der Freitag beginnt und ich habe die Information, dass meine Pakete heute kommen werden.
Wie verlangt, ziehe ich heute Reizwäsche an und gehe normal angezogen in den Unterricht.
Dass ich heute nicht ganz bei mir war, merkten meine Kleinen. Es kann auch daran liegen, dass Frau Gruber heute mit mir den Unterricht gestaltet hat.
Auch ihr ist es aufgefallen, dass heute etwas anders war als gestern.
Am Abend, als ich zu Hause angekommen bin, standen auch wie erwartet beide Pakete vor meiner Tür.
Im Inneren starre ich sie an und ich weiss, was ich noch zu tun habe. Also beginne ich, die Kitsune Maske an die Spandex-Maske zu befestigen. Ich war verzaubert von dem Anblick, der vor mir lag.
Als ich sie fertig hatte, konnte ich nicht anders, als sie anzuziehen.
Nun trage ich sie und ich spüre, wie ich mich in meinen Kleidern eingeengt fühle. Ich muss aus mei-nen Sachen raus. Jetzt stand ich mit nichts anderem als meinem String und der Maske in der Woh-nung.
“Geh vor den Spiegel und sehe uns an.” Sagt eine Stimme in meinem Kopf.
Vor dem Spiegel stehend, sah ich meinen Körper genau an. “Ich werde dir helfen, deine wahre Natur zu finden.” Spricht die Stimme.
Ich fühle mich müde und etwas unsicher auf den Beinen. Ich muss ins Bett, schlafen gehen, aber zuvor lege ich die Maske ab und schlief ich ein.
Der Samstag ist gekommen.
Ich habe ausgiebig ausgeschlafen und mein Körper verspürt eine Mischung aus Nervosität, Angst und Geilheit.
Aber Gott sei Dank konnte ich mich etwas mit meinem Wocheneinkauf ablenken.
Am Nachmittag will ich noch Klausuren korrigieren.
Der Tag verging und es dunkelt langsam ein.
Meine Nervosität schleicht mir von meinem Herzen bis in den Hals. Ich nehme meine Maske in die Hand und sage dann um mir selber Mut zu machen. “Diese Nacht bist du nicht die brave Lehrerin Frau Laura Schultze, sondern die unterwürfige namens FoxGirl.”
Kaum zu glauben, dass diese Worte mich wirklich beruhigten. Also setze ich mich in mein Auto und mache mich auf den Weg in das ‘Lux’, die Fahrt kommt mir kürzer vor, als es eigentlich war. Die Fahrt war 30 Minuten lang in der entgegengesetzten Richtung meiner Schule.
Das Lux ist in einem kleinen Industriegebiet und in einem unscheinbaren Gebäude. Ich fahre auf den Parkplatz und begebe mich zu dem Eingang.
In dem Gebäude musste man mit dem Aufzug in den 3. Stock, um in den Eingangsbereich zu kommen. Die Aufzugtüre öffnet sich und ein angenehm beleuchtetes Foyer erscheint vor mir. Mit einer Rezeption çamlıca escort ähnlichen Tresen, an der eine leicht bekleidete Dame arbeitet.
Sanfte Musik ist zu hören und auch das Stöhnen von Menschen.
Ich spüre schon, dass ich feucht zwischen meinen Beinen werde. Ich laufe auf den Tresen zu und die Dame begrüsst mich freundlich.
“Guten Abend, die Dame. Darf ich fragen, ob sie uns heute das erste Mal beehren?”
Diese Art der Höflichkeit irritiert mich zuerst.
Ich nicke etwas schüchtern.
“Keine Sorge, wenn sie Fragen haben, dann zögern sie nicht, diese zu stellen. Sei es bei mir oder bei dem Personal.”
Da ich mindestens eine Frage habe, stelle ich diese auch. “Ich habe wirklich eine Frage, und zwar, wenn ich etwas Hilfe brauche, beim Sagen wir mal, dich irgendwo fesseln zu lassen, wo kann ich mich melden?”
Ich versuchte die Frage so zu stellen, als ob es für mich das Normalste der Welt wäre.
“Da können sie einfach jemand von der Bar personal fragen, die werden ihnen gegen eine Gebühr von 20 Euro gerne helfen. Ich gebe ihnen noch dieses Armband, auf dem sie die Beträge ihrer Rechnungen an der Bar registrieren können.”
Ich nicke und nehme das Armband entgegen. Es ist eines dieser Armbänder, die man aus Schwimmbädern kennt und darauf die Getränke und so gespeichert werden und am Ende bezahlt wird.
“Ach ja das Save Word heisst Blue Barry.” Sagt die Dame noch.
“Falls sie unangenehm belästigt werden, können sie das dann mit diesem Codewort melden.” Sie lächelt. “Dann wünsche ich ihnen einen heissen Aufenthalt hier im ‘Lux’.”
Danach gehe ich in die Damen umkleide. Es waren ausser mir noch zwei weitere Damen anwesend.
Ich gehe zu einem freien Spinnt und beginne mich auszuziehen. Ich streife mir mein Kleid ab und auch meine Unterwäsche, ich nehme aus meiner Tasche die Kitsune Maske hervor und streife mir diese über.
“Nun bin ich FoxGirl und es gibt kein Zurück mehr.” Sagt die Stimme in meinem Kopf.
Ich binde noch meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und begebe mich weiter in das innere.
Man erkannte, dass es ursprünglich ein Lagerraum war, der umgebaut wurde. Aber sie haben den Boden schön gefliest, die Wände dekoriert und auch ein angenehmes Licht installiert. Die Wände waren einfache Gipswände und über den Türen waren die verschiedenen Bereiche angeschrieben.
Das “Wohnzimmer” mit der Bar ist gut bestückt. Ich sehe Leute, die gerade Sex haben, Frauen, die den Männern ein Blasen und auch Paare, die dabei zusehen und es sich gegenseitig machen. Ich merke, dass mich der Anblick erregt und ich langsam noch feuchter werde. Ich muss mich beherrschen, dass ich mich nicht selbst anfasse, daher gehe ich zu der Bar und will mir etwas bestellen.
Manche Leute sahen mich an und mustern mich. Als ich am Tresen sitze, legt jemand mir die Getränkekarte hin.
“Na FoxGirl, wie gefällt es dir bis jetzt hier?” Etwas erschrocken sehe ich zu der Bedienung und sie lächelt mich an. Sie hatte langes rotes Haar und nur einen String an.
“Ich bin noch ein wenig nervös, da es mein erster Besuch dieser Art ist, aber ich bin froh hier zu sein.” Antworte ich schüchtern.
Sie nimmt meine Hand und mir wird warm ums Herz. “Keine Sorge, ich werde dir nachher helfen, wenn du magst.” Sagt die Dame “Aber bestell dir doch zuerst einmal was und dann können wir wei-ter schauen.” Fügt sie noch hinzu.
Ich lächle zurück und beginne die Karte zu lesen. In der Zwischenzeit geht die Bardame weg. Ich stelle fest, dass sie nicht nur Getränke anbieten, sondern auch Sexspielzeuge.
Bei den Spielzeugen stand der Vermerk “Alle Spielzeuge sind frisch gereinigt und desinfiziert, die sie hier mieten.”
Sie kommt zurück und fragt, ob ich fündig geworden bin, und ich antworte “Ja, ich nehme den Coconut Cream Pie und…”
Ich zögere leicht, “…und der Small-Size Analplug.” Sie bedankt sich höflich für die Bestellung und brachte mir den Cocktail und ein kleines schwarzes Säckchen.
Ich gebe ihr schnell mein Armband, damit die Rechnung draufgeht, in der Zwischenzeit nippe ich an meinem Drink und schaue den Leuten zu.
Bis ein Mann aufsteht und zu der Frau, die ihm gerade einen bläst, sagt. “Oh ja, nun kommt meine geile Ficksahne!” Und er gibt ihr die volle Ladung in ihr Gesicht.
Er drückt ihren Kopf wieder auf seinen geilen Schwanz “Los, sauge ihn aus und danach mach ihn Sauber.” Befiehlt er.
Die Bardame kommt zurück und schmachtet ein wenig. “In solchen Momenten finde ich es schade, dass wir Mitarbeiter uns nicht auch vergnügen dürfen.” Ich nippe weiter an meinem Drink und zie-he mein Armband wieder an.
Ich schaue mich um und ich habe mir den Mut angetrunken, den ich brauche.
Ich stelle das leere Glas wieder hin und drehe mich zu ihr um.
“Ich denke, ich bin nun so weit, auf dein Angebot einzugehen.” Ohne weiter auf ihre Bemerkung einzugehen. Ihre Augen bekommen einen leichten Glanz, als sie das hört.
“Dann komm mit.” Sagt sie zu mir und sagte dem Barkeeper Bescheid, dass sie gleich çakmak escort wieder da ist.
Sie nimmt mich an der Hand und führt mich dorthin, wo ich will. “Ich habe deinen Kommentar gelesen und ich habe mich auf dich gefreut.” Gestand sie mir.
Irgendetwas sagte mir, dass sie nicht viel anders ist als ich. “Ich mich auch.” Gestehe ich ihr. Im Zimmer angekommen, sah ich eine Frau, die mit dem Körper nach vorne am Andreaskreuz angebunden ist. Die Bardame fragt nach ihrem Befinden und teilt ihr mit, dass sie nun Gesellschaft bekomme.
Bevor sie mich in den Pranger schloss, erkundigt sie sich, ob ich noch etwas sagen möchte. Mein Herz schlägt bis zum Hals, als ich sie zu mir, bitte flüstere ich ihr ins Ohr, “Bitte schieb mir den Analplug rein und komm mich in 30 Minuten wieder holen. Sollte ich noch in Benutzung sein, dann lege einfach nochmals 30 Minuten obendrauf und mach mich dann bitte los.”
Sie berührt meine Brüste, gibt mir einen Kuss auf die Wange.
«Aber natürlich mache ich das für dich. Ich hoffe, du wirst mir noch etwas Gesellschaft an der Bar leisten, wenn du hier fertig bist.»
Ich nicke einfach und dann lasse ich mich in den Pranger einspannen. Dann spüre ich etwas Feuchtes und Glitschiges an meinem Anus, ich spüre, wie etwas eindringt, aber der Plug ist es nicht. Es ist ihr Mittelfinger.
Es fühlt sich gut an, ich muss zugeben, dass ich sowas noch nie gemacht habe, und als sie den Finger herauszieht, merke ich etwas Spitzes, das erheblich grösser als ein Finger ist. “Bist du bereit, hier kommt dein Plug.” Dann führt sie ihn langsam ein und ich merke, wie es mich dehnt. Ich hatte keine Ahnung, dass es sich so gut anfühlen kann, so etwas in sich zu spüren. Ich beginne zu stöhnen und zu hecheln. Sie verabschiedet sich mit den Worten, “Bin in spätestens einer Stunde.” Und dann höre ich die Frau in meiner Nähe. “Und du bist in 30 Minuten dran.”
Es vergingen einige Minuten und der Plug in mir macht mich so an, dass ich es sogar spüre, wie mein Saft an meinen innen Schenkeln hinunterläuft. Um den Raum herum waren Stöhne von Frauen und Männern zu hören. Dann höre ich ein paar Männerstimmen, die sich auf uns zubewegen. Ich stehe so da, damit ich meinen Arsch am besten präsentieren kann. Die Atmosphäre ändert sich, als sich die Männer in den Raum bewegten. “Nun seht euch mal diese willigen Stuten an, die nur benutzt werden wollen.” Spricht eine stimme, ich höre weiteres Lachen.
Schritte nähern sich und ich spüre eine Hand auf meinem Arsch. Eine andere Stimme sagt “Schaut euch das an. Diese kleine hat sogar einen Plug drin.” Ich spüre einen stärkeren Druck, er muss wohl grade an ihm herumspielen. Ein anderer lief um mich herum. “Dave hatte recht, FoxGirl ist nun anwesend” ich sehe einen Steifen-Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
“Hübsche Maske, du kleine Schlampe. Willst du gefickt werden?” Ich wollte nicht antworten, ich streckte meine Zunge heraus und schaue nach oben, damit ich sein Gesicht sehen kann. Aber er trägt selbst eine Maske. Er beginnt zu lachen und ich spüre eine Hand an meiner Möse, es war ein geiles Gefühl, als seine Finger meine Schamlippen streicheln.
Mein Herz gerät in Wallung und ein Stöhnen entfährt aus meiner Kehle.
Danach höre ich nur, wie die Frau neben mir auch zu stöhnen beginnt. “Endlich fickt mich wieder jemand. Ihr Schweine habt mich doch extra warten lassen.” Schrie die Frau vor Begeisterung. Ich bin gerade neidisch auf sie, doch ehe ich wusste, was passiert, drückte mir der Vordermann seinen harten Prügel schon in den Mund und machte dabei Fickbewegungen,
Ja, endlich mal wieder ein Schwanz zum Lutschen. Erst jetzt bemerkte ich, wie ausgehungert ich doch war.
“Man, die Kleine hat es wirklich nötig, hier hinten läuft sie schon aus.” Höre ich hinter mir und ich fühle, wie er mich gerade mit den Fingern fickt. Ich lecke die Eichel des Vordermanns und will ihn immer tiefer in mir. “Ja, FoxGirl. Sei nun die Schlampe, die schon immer in dir gewohnt hat.” Sagt die Stimme in meinem Kopf. Ich beginne so gut es geht, den Fingern entgegenzubocken. Jedoch gelang mir nicht wirklich. Ich entlasse den Prügel aus meiner Maulfotze und schrie, “Na los. Schieb mir endlich den Schwanz rein!” Doch statt meinem Wunsch nachzugehen, bekam ich einen Schlag auf meinen Hintern und der Vordermann schiebt einfach ungefragt seinen wieder in mich hinein. “Die kleine Schlampe weiss wohl nicht, dass sie nur ein Spielzeug ist, das macht, was wir wollen.” Sagt der Vordermann.
“Ich weiss wie ich sie Richtig zum Betteln bringe.” Sagt der hinter mir. Der Druck auf dem Plug verstärkt sich wieder. Nun spüre ich was anderes in meiner Spalte. Es war dicker als seine Finger, aber es bohrt sich nicht tief in mich hinein. “Och du kleiner Sadist, steckst nur die Eichel rein?” “Aber natürlich wird sie gefickt, wenn sie dein Sperma getrunken hat. Bis dahin gibt es nur das.” «Na wenn das so ist.” So zieht er ihn aus meinem Mund, doch das will ich nicht.
“Los, leck ihn und überzeuge mich, dass ich dich voll machen soll.
Ich drehe gerade ab diesen beiden Kerlen richtig durch, weil sie mich wirklich zu IHREM vergnügen benutzen. Der vordere zieht seine Eichel aus mir und hält mir seine Eier hin, ich beginne die Eier so gut es geht zu lecken und von dort aus den Schaft hochzukommen. Die Frau nebenan schreit ihre Geilheit förmlich raus und fleht nach einem zweiten Schwanz. Ich sehe nur, wie mein Vordermann ein Kondom anzieht und sich wegbewegt.
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