Sandwich – Teil 01

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Die nachfolgende Geschichte entspricht der Realität und ist genauso passiert. Lediglich Daten, Namen oder Orte wurden, zum Schutz der Anonymität, verändert.

Nach längerer Abstinenz entschloss ich mich, im Juni 2023 ein Paar für einen Sandwich oder DP Fick zu suchen.

Nach einigen erfolglosen Ansprechversuchen in einschlägigen Gruppen und Foren bei einem großen online Anbieter für sexuelle Kontakte, entschied ich mich, hier eine Suchanzeige aufzugeben.

„TOP Mann sucht Sandwich oder DP — keine ONS, gerne mehrfach Treffen. Ich bin, schlank, gepflegt, diskret und gut gebaut, suche Raum Hannover plus 100 km. Näheres im Profil. Jede Mail wird beantwortet”

Die Ausbeute war eher ernüchternd. Vielleicht lag es an der Jahreszeit, an meinem Text oder an sonst was.

Rund 4 Wochen vergingen, vielen Klicks, zwei erfolgversprechende Chats die beide nach Tagen ins Leere liefen, immer noch kein durchschlagender Erfolg.

Dann kam folgende Nachricht:

„Hallo, du schreibst, dass du nur rasierte Frauen magst. Sind Ausnahmen möglich oder bist du festgelegt? Lg”

Anmerkung: Tatsächlich steht in meinem Profil, das ich, außer Kopfbehaarung, keine Haare mag, rasiert bevorzugt.

„Hallo, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin in dieser Frage flexibel, solange man den Eingang, vor lauter Haaren, noch findet. Lg Lars.”

Nun war ich auf die Antwort gespannt. Ich musste nicht lange warten.

„Das freut mich. Ich habe ein hübsches und gepflegtes Dreieck. Ganz blank sein mag ich nicht.”

„Also schreibe mich mit „Ihr”?”

„Ja. Ich bin Doris.”

Und nun öffnete ich das Paar Profil. Las den Profiltext durch und landete schnell bei den Vorlieben. Bei Ihr stand:

Unbedingt: Blowjob, Cuckholding, Cunnilingus, Dessous, DirtyTalk, MMF, Anal, Nylons, Handjob, Normaler Sex

Möchte ich gern ausprobieren: Besondere Orte, FFM, MFMF

Steh ich drauf: Fetisch, High Heels, Küssen, Leder, Outdoor, Pornos, Rimming, Zuschauen.

„Hallo Doris. Dein Mann liest mit? Und du magst MMF mit Sandwich oder DP?”

„Ja, er liest alles mit bzw. nach. Er ist nicht hier, liest aber später alles. Ja mag ich.”

„Und was jetzt genau? Sandwich oder DP vaginal / anal?”

„Sandwich oder DP vaginal. Wenn es passt. Ich habe gelesen, du bist gut gebaut.”

„Das stimmt. Das es passt ist Vorrausetzung. Erstmal die Sympathie. Und die Männer müssen den Rhythmus finden, bzw. keine Berührungsängste haben. Zeigst du / euch mal?”

Keine 2 Minuten später erhielt ich ein Textilbild. Eine schlanke Frau mit kurzen braunen Haaren und nebendran ein leicht untersetzter Mann mit weniger Haaren.

„Sehr sympathisch. Vielen Dank.” Ich schicke ein anders, nicht in meinem Profil veröffentlichtes Textilbild zurück.

„Danke. Ebenfalls sympathisch” kam postwendend zurück.

Ich wollte die nächste Runde einläuten, da kam eine neue Nachricht.

„Kommst du direkt aus Hannover?”

„Nein, ich wohne in Barsingshausen. Arbeite aber in Hannover. Und Ihr?”

„Aus Laatzen. Wir können uns gern in Hannover auf einen Kaffee verabreden.”

„Das berühmte Kaffeedate. Sehr gern. Hier meine Nummer 0172 85XXXXX. Du kannst gern einmal anrufen. Welcher Tag schwebt euch vor?”

Dann kam nichts mehr.

Nun, entweder es sind Fakes oder sie melden sich. Online waren sie zumindest.

Nach 2 Stunden hatte ich Feierabend und fuhr mit dem Wagen nach Hause, aber vorher noch ein Stopp beim Supermarkt.

Um 20.30 Uhr klingelte das Handy. escort bahçelievler Unbekannte Nummer.

Ah ja. Ist das Doris mit ihrem Mann? Oder ist das Ihr Mann und Doris kann gerade nicht ans Telefon kommen? Das wäre ja nichts neues.

Ich ging dran.

„Hier ist Lars, guten Abend.” Sagte ich knapp.

„Hallo, hier ist Doris.” Eine weibliche, klare Stimme ohne Dialekt.

„Oh das ist aber schön. Ich hatte schon fast aufgegeben”

„So schnell gibst du auf?” Wir mussten beides lachen.

„Nun gut.” Sagte ich. „Da du anrufst und die Bilder positiv bewertet hast, nehme ich an, dass Ihr an einem Treffen interessiert seid”

„Ja, ich habe vorhin mit meinem Mann, Andreas gesprochen. Er ist einverstanden und hat einem persönlichen Treffen zugestimmt. Hier können wir schnell feststellen, ob der Funke überspringt. Was meinst du dazu?”

„Sehr gern.” ich fand Sie jetzt schon total heiß „Alles muss passen.”

„Ja, find ich auch. Ich habe leider nicht viel Zeit und muss jetzt leider los. Wir können ja noch ein wenig texten, in den nächsten Tagen, und dann versuchen einen Termin zu finden. Einverstanden?”

Und ob ich es war. Ich verabschiedete mich auch.

Sehr anregend.

Am selben Abend, ich merkte es aber am nächsten Morgen da ich den Rechner bereits runtergefahren hatte, schalte sie mir eine geheime Bildergalerie frei.

Ein paar Nacktfotos am Strand. Sehr hübscher Busen und zwei Fotos in Strapsen. Schwarz. Alle Bilder ohne Gesicht.

Ich schrieb: „Vielen Dank für die Freischaltung, die ich erst heute bemerkte. Sehr Sexy, macht Lust auf mehr.”

Ich musste bis in die Nachmittagsstunden warten. Dann kam eine Antwort.

„Danke. Freut mich das dir meine Bilder gefallen. Ich freue mich schon auf unser Treffen und bin ganz gespannt.”

„Ich auch. Habt Ihr ein Hotel/Bar oder Café im Auge?”

„Das Hotel „Hilmer” Liegt zentral und man kann gut parken.”

Ich kannte es nur vom Namen. Wollte gerade Googlen da kann die nächste Nachricht.

„Und wenn es passt, kann man hier ein Zimmer nehmen.” Smilie mit ausgestreckter Zunge.

„Oh ja. Du machst mich an.” Und das war ganz ehrlich gemeint.

„Ich hoffe es. Die letzten Verabredungen waren alles Reinfälle. Aber ich habe bei dir ein gutes Gefühl”.

Und ob Sie meine Frage geahnt hätte, schrieb Sie „nicht falsch verstehen, wir sind zwar sexuell offen, aber daten nicht permanent. Dieses Jahr hatten wir zwar Dates, aber es ist nicht zum Sex oder so gekommen.”

„Ich verstehe alles richtig. Mit Gewalt du Druck geht schon mal gar nicht. Was machst du beruflich? Wenn du darüber reden magst?”

„Ich bin Lehrerin.” Deswegen meldet sie sich erst nach mittags. „Und du?”

Ich beschrieb ihr kurz meine Tätigkeit.

„Und du magst es nicht dich zu rasieren?” ich lenkte das Gespräch wieder auf das richtige Thema.

„Doch, ich rasiere mich. Bikinischnitt. Aber nicht alles. Da fühle ich mich wie ein kleines Mädchen”

„Ja, verstehe” Ich finde es voll ok. „Vielleicht darf ich deinen Bikinischnitt ja mal live sehen” Grins Smiley

Grins Smiley zurück. „Wenn es passt gern. Mein Mann findet dich auch sympathisch.”

„Ist dein Mann auch so gebaut wie ich?”

„Nein, sein Penis ist etwas kleiner.”

Penis? Oh nein. Schwanz. Gurke. Aber Penis?

„Prima. Natürlich nur mit Gummi. Aber das ist ja wohl klar.”

Dann verabschiedeten wir uns für heute.

Ich schaute escort beyoğlu mir noch ein paar Mal ihre Bilder an und hatte die wildesten Fantasien.

Am späten Abend floppte eine Nachricht auf.

„Wenn du Lust und Zeit hast, Samstag 19.00 Uhr im Hilmer. Lg Doris”

„Gern. Ich freue mich.”

Kurz und knapp — und jetzt war ich mächtig geil.

Die nächsten Tage vergingen in Zeitlupe. Ich entschied mich sportlich leger. Also Jeans weißes Hemd und Grauer Blazer.

Endlich kam der Tag der Tage. Ich war schon um halb sieben im Hotel und wartete, mit einem guten Sitzplatz zum Eingang, in der Bar.

Kurz vor sieben kamen sie durch die Eingangshalle des Hotels direkt auf mich zu.

Sie trug ein dunkelblaues Kassettenkleid mit hautfarbenen Strümpfen und schwarze High Heels. Er Jeans und ein weißes Hemd unter dem dunkelblauen Blazer.

„Hallo Lars.” Begrüßte sie mich lächelnd und es gab Bussi rechts und Bussi links. Dabei nahm ich die dezente Note Parfüm (Chanel?) wahr.

Er drückte mir recht fest die Hand und sagte: „Es freut mich dich kennenzulernen.” Dann setzten sie sich zu mir an den Tisch.

Einige Sekunden herrschte bedrückende Stille die ich dann durchbrach: „Schön, das ihr so schnell die Zeit gefunden habt.”

Andreas antwortete: „Ja, ich denke, „und er schaute Doris an, „wir haben schnell gemerkt, dass du wirklich real bist und Interesse hast.”

Ich nickte zustimmend.

Doris ergänzte: „Und warum Zeit verlieren, wenn man Spaß haben kann.”

Das kleine Gespräch wurde durch den Kellner unterbrochen und die beiden gaben Ihre Bestellung auf. Sie, ein Glas Prosecco und er einen Kaffee.

„Bist du schon lange auf der Plattform unterwegs?” Wollte Andreas wissen.

„Seit einigen Jahren, aber ich mache oft längere Pausen. Manchmal ist es sehr ermüdend.”

Doris musste lachen: „Ja, da hast du recht. Viele falsche Singles und nervige Gespräche. Und du bist immer noch oder schon wieder Single?”

Der Kellner servierte das bestellte.

„Ich war noch nie verheiratet. Natürlich hatte ich schon Freundinnen, auch schon über einen längeren Zeitraum. Aber es sollte nie auf Dauer sein.”

Sie beugte sich zu mir, legte Ihre Hand auf mein Knie und schaute mich direkt an. „Aber du bist anders.” Doris legte an Tempo vor. Sie war heiß und schaute mir direkt in meine Augen „Wollen wir ins Zimmer gehen?” Ihre Augen blitzten.

„Ja, sehr gern.” Ich war überwältigt von dem Tempo.

Sie stand auf und zog mich hoch. „Andreas Schatz, erledigst du die Rechnung?” schnappte ihre Handtasche und hakte sich bei mir fest ein und wir schlenderten zum Fahrstuhl.

„Ihr habt schon gebucht?” wollte ich wissen.

„Ja.” Sie lächelte mich an. „Ich hatte ein gutes Gefühl und wenn es nichts mit uns geworden wäre, dann hätte Andreas und ich einen netten Abend hier verbracht.”

Mit dem „Pling” des Aufzuges traf Andreas auch bei uns ein. Wir stiegen ein und er drückte auf die vier. Doris schmiegte sich fest an meine Seite.

Wenige Sekunden später kamen wir in der Etage an.

„Lasst mich mal vorgehen.” Sagte Andreas und zog schon eine Schlüsselkarte aus der Hosentasche.

Das Zimmer entpuppte sich als kleine Suite. Getränke standen bereits vorbereitet auf einem Tischchen.

Doris stellte ihre Handtasche auf ein kleines Sideboard, dann kam sie auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns so leidenschaftlich das mir fast escort beşiktaş die Luft wegblieb. Sie war ganz weich, sanft und roch verflixt gut.

Sie fing an, meinen Gürtel zu öffnen, dann meinen Hosenknopf und zum Schluss zog sie den Reißverschluss auf. Ein einfacher Griff und sie hatte meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn leicht.

Sie hörte auf zu küssen und lächelte mich an. „Du hast nicht zu viel versprochen.” Mein Schwanz wuchs langsam auf seine maximale Größe an.

Wie abgesprochen stand Andreas hinter ihr und zog ihren Reißverschluss vom Kleid auf. Sie schüttelte sich kurz und das Kleid fiel hinunter und Sie stand in einem schwarzen, durchsichtigen Spitzen BH und mit schwarzen Straßen und Strümpfen vor mir. Einen Slip hatte sie erst gar nicht angezogen.

Dann ging sie auf die Knie und schaute meinen Schwanz an, den sie immer noch mit der Hand massierte. Es bildete sich schon ein Tropfen Vorsperma. Als sie den bemerkte, leckte sich ihn einfach ab und glitt zuerst die Eichel und dann ein weiterer Teil meines Schwanzes in ihren Mund.

Sie blies hervorragend. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Andreas sich auszog und sich neben mich stellte. Er hielt ihr seinen halbsteifen zum Anblasen hin, was sie auch Augenblicklich machte.

Der ganze Raum war erfüllt von den Schmatz Geräuschen. Sie blies uns beide abwechselnd.

Andreas unterbrach sie dann; „Komm, knie dich auf die Couch.” Gesagt, getan. Während ich mich beeilte mich ganz auszuziehen, kniete sie auf der Couch und steckte seinen Schwanz in die bereits wartenden Spalte. Sie quittierte den ersten Fick mit leisen wimmern und leichten Söhnen.

„Steck ihn in Ihr Fickmaul” sagt Andreas.

Ich stellte mich vor die Rücklehen und sie schnappte förmlich nach meinem Schwanz. Der erste Doppelfick für diesen Tag.

Andreas warf mir ein Kondom zu das er vom Tisch geangelt hatte. Ich entzog mich ihrem Mund mit einem Plopp und fast schon enttäuschten Gesichtsausdruck von Doris. Ich nestelte an der Folie und streifte den Gummi über. Dann sollte ich mich auf die Couch setzten. Doris bestieg mich und führte meinen Schwanz geschickte in das sehr feuchtes Loch ein. Mit einem lauten Stöhnen drückte sie sich bis zum Anschlag auf mich und ich fühlte ihren Muttermund. Sie stöhnte lauf mit offenen Mund, verdreht ihren Augen und dann schaut sie mir direkt ins Gesicht, lächelt und fängt einen langsamen Ritt an. Ich spiele an Ihren noch verpackten Brüsten, die Brustwarzen sind steinhart.

Als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, griff sie geschickt hinter sich und hakte den BH auf. Nun konnte ich gefühlvoll an den Brüsten spielen.

Andreas deutete ihr an, dass die sich umdrehen sollte. Mit dem Rücken zu mir ritt sie langsam weiter auf meinem Schwanz und konnte nun den Schwanz von Ihrem Mann blasen.

Jetzt fiel mir der kleine, rote Kristall auf. Sie hatte einen Anal Plug eingeführt. Jetzt wurde mir auch klar, was mein Schwanz die ganze Zeit schon in ihr spürte.

Für mich war das fast schon zu viel Reizung. „Ich spritze gleich!” sagte ich. Daraufhin steigerte sie das Tempo.

Und dann ging alles ganz schnell. Sie entließ den Schwanz ihres Mannes aus dem Mund und wichste weiter, stöhnte lauf und hemmungslos.

Sie kam fast gleichzeitig mit ihrem Mann der in ihr Gesicht spritzte. Sie verkrampfte ihren Körper, nahm meine Schwanz bis zum Anschlag in ihr auf und genoss den spritzenden Schwanz vor ihr.

Dann packte ich sie an den Hüften und ich schoss mehrere Schübe Sperma in meinen Gummi. Sie blieb einfach auf mir sitzen, nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund leckte ihn sanft sauber.

Als sie spürte, wie sich meiner langsam zurückzog, drehte sie sich um, einige Tropfen Sperma sah ich auf der Wange und Nase, strahlte mich an und sagte:” Das war toll. Ich bin sehr gespannt auf die nächste Runde.”

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